Wilhelm Erben: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Erben, Wilhelm''', * Salzburg 3. 12. 1864, † Graz 7. 4. 1933, Historiker.
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Wilhelm '''Erben''', * 3. Dezember 1864 in Salzburg, † 7. April 1933 in Graz, Historiker. Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Instituts für österreichische Geschichtsforschung arbeitete Erben am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach [[Christian Andreas Doppler|Christian Doppler]] wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. Erben forschte v.a. im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898ff.).
  
Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Inst. für österr. Geschichtsforschung arbeitete E. am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach Ch. →Doppler wirkliches Mitglied der Akad. der Wissenschaften in Wien. E. forschte vor allem im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898 ff.).  
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Lit.:
  
Literatur:
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* F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153ff.
 
 
* F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153 ff.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2021, 08:10 Uhr

Wilhelm Erben, * 3. Dezember 1864 in Salzburg, † 7. April 1933 in Graz, Historiker. Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Instituts für österreichische Geschichtsforschung arbeitete Erben am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach Christian Doppler wirkliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Wien. Erben forschte v.a. im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898ff.).

Lit.:

  • F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153ff.

R.R.H.