Clemens Eich: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Clemens Eich, * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien, Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler. Sohn von [[Aichinger, Ilse|Ilse Aichinger]] und [[Eich, Günter|Günter Eich]], aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien. | + | Clemens '''Eich''', * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien, Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler. |
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+ | Sohn von [[Aichinger, Ilse|Ilse Aichinger]] und [[Eich, Günter|Günter Eich]], aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien. | ||
Werke u.a.: ''Aufstehn und gehn'' (1980), ''Zwanzig nach drei'' (1987), ''Das steinerne Meer'' (1995), ''Aufzeichnungen aus Georgien'' (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg. | Werke u.a.: ''Aufstehn und gehn'' (1980), ''Zwanzig nach drei'' (1987), ''Das steinerne Meer'' (1995), ''Aufzeichnungen aus Georgien'' (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg. | ||
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* D. Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. C.E.s Prosa. Würzburg 2014. | * D. Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. C.E.s Prosa. Würzburg 2014. |
Version vom 22. Mai 2021, 16:47 Uhr
Clemens Eich, * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien, Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler.
Sohn von Ilse Aichinger und Günter Eich, aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien.
Werke u.a.: Aufstehn und gehn (1980), Zwanzig nach drei (1987), Das steinerne Meer (1995), Aufzeichnungen aus Georgien (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg.
Literatur:
- D. Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. C.E.s Prosa. Würzburg 2014.
H.H.