Franz Richter-Herf: Unterschied zwischen den Versionen

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Franz '''Richter-Herf''', * 17. Dezember 1920 in Wien, † 4. Juli 1989 in Salzburg, Komponist und Musikpädagoge.
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Franz '''Richter-Herf''', * 17. Dezember 1920 in Wien, † 4. Juli 1989 in Salzburg; Komponist und Musikpädagoge.
  
 
Studium an den Musikhochschulen Wien und Salzburg. Seit 1949 Lehrer für Musiktheorie an der [[Universität Mozarteum Salzburg]], daneben Leiter der [[Salzburger Liedertafel]]. Gemeinsam mit Rolf Maedel seit 1970 Erforschung der Mikrotöne ([[Ekmelische Musik]]). Mitbegründer des Instituts für musikalische Grundlagenforschung an der Universität Mozarteum. 1979–83 Rektor der Hochschule Mozarteum. Neben ekmelischen Werken und musiktheoretischen Schriften Komposition von Bühnenwerken (u.a. ''Odysseus'' 1979), Instrumental- und Vokalmusik.
 
Studium an den Musikhochschulen Wien und Salzburg. Seit 1949 Lehrer für Musiktheorie an der [[Universität Mozarteum Salzburg]], daneben Leiter der [[Salzburger Liedertafel]]. Gemeinsam mit Rolf Maedel seit 1970 Erforschung der Mikrotöne ([[Ekmelische Musik]]). Mitbegründer des Instituts für musikalische Grundlagenforschung an der Universität Mozarteum. 1979–83 Rektor der Hochschule Mozarteum. Neben ekmelischen Werken und musiktheoretischen Schriften Komposition von Bühnenwerken (u.a. ''Odysseus'' 1979), Instrumental- und Vokalmusik.
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 17:19 Uhr

Franz Richter-Herf, * 17. Dezember 1920 in Wien, † 4. Juli 1989 in Salzburg; Komponist und Musikpädagoge.

Studium an den Musikhochschulen Wien und Salzburg. Seit 1949 Lehrer für Musiktheorie an der Universität Mozarteum Salzburg, daneben Leiter der Salzburger Liedertafel. Gemeinsam mit Rolf Maedel seit 1970 Erforschung der Mikrotöne (Ekmelische Musik). Mitbegründer des Instituts für musikalische Grundlagenforschung an der Universität Mozarteum. 1979–83 Rektor der Hochschule Mozarteum. Neben ekmelischen Werken und musiktheoretischen Schriften Komposition von Bühnenwerken (u.a. Odysseus 1979), Instrumental- und Vokalmusik.

Lit.:

  • B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.

G.W.