Lucas Georg Suppin: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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In seinen Malereien und Wandgestaltungen wandelte Suppin Spielarten der Abstraktion einfallsreich ab, wobei sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten verbindet. | In seinen Malereien und Wandgestaltungen wandelte Suppin Spielarten der Abstraktion einfallsreich ab, wobei sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten verbindet. |
Version vom 10. Juni 2021, 14:09 Uhr
Lucas Suppin, * 2. Juli 1911 in Untertauern, † 24. Februar 1998 in Salzburg; Maler.
Studierte 1931–37 an der Wiener Akademie der bildenden Künste (bei W. Dachauer), ging um 1950 nach Südfrankreich (St. Paul de Vence), wo er mit maßgeblichen Persönlichkeiten der Kunstszene wie Picasso und Soulages verkehrte, erst ab 1968 wieder ständig in Salzburg.
In seinen Malereien und Wandgestaltungen wandelte Suppin Spielarten der Abstraktion einfallsreich ab, wobei sich surreale Chiffrenhaftigkeit mit schmuckhaften Werten verbindet.
Lit.:
- Ausstellungskat. Salzburg Museum 2008.
- SN, 29.6.1996 und 5.3.1998.
- Das Salzburger Jahr 1981/82, S. 60.
- Gugg.
N.Sch.