Bad Gastein: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gastein''' nimmt vor allem wegen der Heilquellen und dem damit verbundenen Fremdenverkehr seit dem MA. unter allen Orten im Land Salzburg auch in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung ein. Seit dem MA. beschäftigen sich zahlreiche medizinische Schriften (Hans Hartlieb, →Paracelsus) mit den weltberühmten Heilquellen und ihrer Wirkung. Vielfältig ist die Bergbau-Literatur über den Gasteiner →Goldbergbau.
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'''Bad Gastein''', auch: Gastein, nimmt vor allem wegen der Heilquellen und des damit verbundenen Fremdenverkehrs seit dem Mittelalter unter allen Orten im Land Salzburg auch in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung ein.
  
Der früheste literarische Hinweis (vor 1250) auf die Heilquellen dürfte das mhd. Gedicht »Ein Graserin aus Gastein« sein, das früher →Neidhart von Reuental zugeschrieben wurde. Die älteste poetische Schilderung (1759) des Gasteiner Wasserfalls und auch ein Lob der alpinen Landschaft stammt von I. A. →Weiser. Der aufklärerische Freimaurer und Schriftsteller Aloys Blumauer zeichnete 1785 ein satirisches Bild des Bades und der Gasteiner Bevölkerung.
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Seit dem Mittelalter beschäftigen sich zahlreiche medizinische Schriften (Hans Hartlieb, [[Paracelsus]]) mit dem weltberühmten radonhältigen Heilwasser und seiner Wirkung ([[Bäder]]). Vielfältig ist die Bergbau-Literatur über den Gasteiner [[Bergbau|Goldbergbau]].
  
F. →Grillparzer war erstmals 1818 auf Anraten seines Freundes L. →Pyrker zur Kur in G. 1819 machte Grillparzer in G. für mehrere Tage Station, am 26. 7. 1819 schrieb er sein berühmtes Gedicht »Abschied von Gastein« in das Gasteiner »Ehrenbuch«. Von 1681 bis ca. 1850 trugen sich u. a. die Schriftsteller in die sog. »Ehrenbücher« ein: Eduard v. Bauernfeld, Friedrich Halm, der Salzburger Mundartdichter A. →Radnitzky und der Orientalist Joseph v. Hammer-Purgstall. Diese »Ehrenbücher « sind eine kulturhistorisch wertvolle Quelle (10 Bde. in der Pfarre Badgastein, Mikrofilme im Salzburger →Landesarchiv).
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Der früheste literarische Hinweis (vor 1250) auf die Heilquellen dürfte das mittelhochdeutsche Gedicht ''Ein Graserin aus Gastein'' sein, das früher [[Neidhart]] zugeschrieben wurde. Die älteste poetische Schilderung (1759) des Gasteiner Wasserfalls und auch ein Lob der alpinen Landschaft stammt von [[Weiser, Ignaz Anton|Ignaz Anton Weiser]]. Der aufklärerische Schriftsteller Aloys Blumauer zeichnete 1785 ein satirisches Bild des Bades und der Gasteiner Bevölkerung.
  
1824 bat →Goethe einen Unbekannten um Mineralien aus G. Für 64 Einzelstücke bedankte er sich am 18. 12. 1824 beim Absender, dem Gasteiner Badearzt F. →Storch. L. Pyrker, als Dichter ein Freund Grillparzers und F. →Schuberts, kam 1817 zum ersten Mal nach G. Pyrker setzte sich für die 1828 errichtete Thermalwasserleitung nach Bad Hofgastein ein. Sie führte in sein Haus in Bad Hofgastein, das er später dem Staat schenkte.
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[[Grillparzer, Franz|Franz Grillparzer]] war erstmals 1818 auf Anraten seines Freundes [[Pyrker, Johann Ladislaus|Johann Ladislaus Pyrker]] zur Kur in Bad Gastein. Im Juli 1819 machte er für mehrere Tage Station und schrieb sein berühmtes Gedicht ''Abschied von Gastein'' in das Gasteiner Ehrenbuch.
  
Der Wiener Feuilletonist Daniel Spitzer (1835- 93) schrieb u. a. ein Feuilleton über die Gasteiner Hoteliers-Dynastie Straubinger; Anastasius Grün (1806-76), der politische Lyriker, von dieser Gebirgslandschaft inspirierte politische Naturgedichte. Der russische Dichter Nikolai Gogol war 1842 und 1843 jeweils mehrere Monate in G.
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Von 1681 bis ca. 1850 trugen sich u.a. folgende Schriftsteller in die Ehrenbücher ein: Eduard v. Bauernfeld, Friedrich Halm, [[Radnitzky, August|August Radnitzky]] und der Orientalist Joseph v. Hammer-Purgstall. Diese Ehrenbücher sind eine kulturhistorisch wertvolle Quelle (10 Bände in der Pfarre Bad Gastein, Mikrofilme im [[Landesarchiv|Salzburger Landesarchiv]]).
  
Als Jagdbegleiter des Herzogs v. Coburg und von Erzherzog Johann kam der Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker nach G., er widmete dem Ort ein umfangreiches Kapitel seines »Tagebuches« (1863).
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1824 bat [[Goethe, Johann Wolfgang von|Johann Wolfgang von Goethe]] einen Unbekannten um Mineralien aus Bad Gastein und bedankte sich am 18. Dezember 1824 beim Absender, dem Gasteiner Badearzt Franz Storch d. Ä. Johann Ladislaus Pyrker, Dichter und Freund Grillparzers sowie [[Schubert, Franz|Franz Schuberts]], kam 1817 zum ersten Mal nach Bad Gastein. Er setzte sich für die 1828 errichtete Thermalwasserleitung nach Bad Hofgastein ein.
  
Die Geschichte des Goldbergbaus, die Gewerken →Weitmoser, der Bauernkrieg und die Protestantenvertreibung bilden Themen historischer Romane. Protestantenvertreibung: E. →Rainalter, H. →Kirchsteiger; Bauernkrieg: F. W. Scherer; Großgewerken Weitmoser: F. →Löser im »Bergherrn von Gastein«.
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Auch der Wiener Feuilletonist Daniel Spitzer, der Vormärz-Autor Anastasius Grün, Nikolai Gogol und der Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker hielten sich in Bad Gastein auf.
  
Mit der neuen →Tauernbahn kam Peter Rosegger 1906 nach G., 1898 schrieb Ludwig Ganghofer in einem Gasteiner Hotel den Roman »Der laufende Berg«. H. →Bahr war wiederholt Kurgast in den 20er Jahren, dort traf er u. a. Alexander Roda Roda. Der poln.-österr. Dichter Thaddäus Rittner (1873-1921) starb dort und liegt auf dem Badgasteiner Friedhof begraben. Th. →Mann war 1929, 1951 und 1952 zur Kur in G.. Er arbeitete 1951/52 dort an der Neufassung der »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull«. Der Salzburger Kulturjournalist Wolfgang Schneditz besuchte damals den Nobelpreisträger und lud ihn nach Salzburg ein.
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Die Geschichte des Goldbergbaus, die Gewerken [[Weitmoser, Christoph|Weitmoser]], der Bauernkrieg und die Protestantenvertreibung bilden Themen historischer Romane. Protestantenvertreibung: Erwin Rainalter, [[Kirchsteiger, Hans|Hans Kirchsteiger]]; Bauernkrieg: [[Scherer, Franz Wolfram|Franz Wolfram Scherer]]; Großgewerken Weitmoser: [[Löser, Franz|Franz Löser]] in ''Der Bergherr von Gastein''.
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Mit der neuen [[Tauernbahn]] kam Peter Rosegger 1906 nach Bad Gastein. 1898 schrieb Ludwig Ganghofer in einem Gasteiner Hotel den Roman ''Der laufende Berg''. [[Bahr, Hermann|Hermann Bahr]] war wiederholt Kurgast in den 1920er-Jahren, dort traf er u.a. Alexander Roda Roda. Der polnisch-österreichische Dichter Thaddäus Rittner starb 1921 in Bad Gastein und liegt auf dem Bad Gasteiner Friedhof begraben. [[Mann, Thomas|Thomas Mann]] war 1929, 1951 und 1952 zur Kur in Bad Gastein, wo er an der Neufassung der ''Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull'' arbeitete.
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Weitere literarisch bedeutende Kurgäste von Bad Gastein waren Shalom Asch, Erich Maria Remarque, Max Brod, Somerset Maugham, Arthur Conan Doyle und [[Reinhardt, Max|Max Reinhardt]]. Den Rekord an Besuchen halten [[Ginzkey, Franz Karl|Franz Karl Ginzkey]] mit 42 und der Alpinist Luis Trenker mit über 35. [[Lothar, Ernst|Ernst Lothar]] war ebenfalls viele Jahre Gast in Bad Gastein. Sein Roman ''Verwandlung durch Liebe'' (1951) spielt zum Teil dort. [[Bayr, Rudolf|Rudolf Bayr]] lebte mit Unterbrechungen 1943–54 in Bad Gastein, mehrere Werke entstanden dort. In seinen ''Erinnerungen eines dilettantischen Kuhhirten'', die das Leben auf einer Gasteiner Alm schildern, rechnet Bayr satirisch mit dem „einfachen Leben“ ab.
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Bezüge zu Bad Gastein finden sich in Theodor Fontanes ''Stechlin'', Egon Cäsar Conte Cortis ''Elisabeth'', Herbert Rosendorfers ''Eichkatzelried'', Louis Bromfields ''Mrs. Parkington'' und Hermann Burgers Roman ''Die künstliche Mutter'' sowie seiner Erzählung ''Die Wasserfallfinsternis von Badgastein''.
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Zwei Dichter des 20. Jahrhunderts stammen aus Bad Gastein: [[Waggerl, Karl Heinrich|Karl Heinrich Waggerl]] und [[Zittrauer, Maria|Maria Zittrauer]].
  
Neben Shalom Asch, Erich Maria Remarque und Max Brod weilten auch Somerset Maugham und Arthur Conan Doyle (»Sherlock Holmes«) in Gastein. F. K. →Ginzkeymit 42 und Luis Trenker mit über 35 Kurbesuchen halten sicher Rekorde. M. →Reinhardt war 1916 Gast des Kurortes. E. →Lothar (1890-1974) und seine Frau Adrienne Gessner waren viele Jahre Gäste in G. Sein Roman »Verwandlung durch Liebe« (1951) spielt zum Teil dort. R. →Bayr lebte mit Unterbrechungen 1943-54 in Badgastein, mehrere Werke entstanden dort. In seinen »Erinnerungen eines dilettantischen Kuhhirten «, die das Leben auf einer Gasteiner Alm schildern, rechnet Bayr satirischmit dem»einfachen Leben« ab. G. -Bezüge finden sich in Theodor Fontanes »Stechlin«, in Egon Cäsar Conte Cortis »Elisabeth«, in Herbert Rosendorfers »Eichkatzelried«, in Louis Bromfields »Mrs. Parkington« und jüngst in Hermann Burgers Roman »Die künstliche Mutter« und in seiner Erzählung »Die Wasserfallfinsternis von Badgastein«. Zwei Dichter unseres Jahrhunderts stammen aus G.: K. H. →Waggerl und die Traklpreisträgerin M. →Zittrauer. →Bäder.
 
  
 
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* F. Gruber: Gastein und die Literatur. Unveröff. Ms. Salzburg 1981.
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* Fritz Gruber: Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung: Bergbau, Badewesen, Bauwerke, Ortsnamen, Biografien, Chronologie. Bad Gastein 2012 (= Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde: Ergänzungsband 30). ISBN 9783200027282
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* Fritz Gruber: Gastein und die Literatur: Festschrift zum 50-jährigen Bestandsjubiläum des Gasteiner Museums, 1936 bis 1986. Bad Gastein 1987.
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2021, 10:36 Uhr

Bad Gastein, auch: Gastein, nimmt vor allem wegen der Heilquellen und des damit verbundenen Fremdenverkehrs seit dem Mittelalter unter allen Orten im Land Salzburg auch in kultureller Hinsicht eine Sonderstellung ein.

Seit dem Mittelalter beschäftigen sich zahlreiche medizinische Schriften (Hans Hartlieb, Paracelsus) mit dem weltberühmten radonhältigen Heilwasser und seiner Wirkung (Bäder). Vielfältig ist die Bergbau-Literatur über den Gasteiner Goldbergbau.

Der früheste literarische Hinweis (vor 1250) auf die Heilquellen dürfte das mittelhochdeutsche Gedicht Ein Graserin aus Gastein sein, das früher Neidhart zugeschrieben wurde. Die älteste poetische Schilderung (1759) des Gasteiner Wasserfalls und auch ein Lob der alpinen Landschaft stammt von Ignaz Anton Weiser. Der aufklärerische Schriftsteller Aloys Blumauer zeichnete 1785 ein satirisches Bild des Bades und der Gasteiner Bevölkerung.

Franz Grillparzer war erstmals 1818 auf Anraten seines Freundes Johann Ladislaus Pyrker zur Kur in Bad Gastein. Im Juli 1819 machte er für mehrere Tage Station und schrieb sein berühmtes Gedicht Abschied von Gastein in das Gasteiner Ehrenbuch.

Von 1681 bis ca. 1850 trugen sich u.a. folgende Schriftsteller in die Ehrenbücher ein: Eduard v. Bauernfeld, Friedrich Halm, August Radnitzky und der Orientalist Joseph v. Hammer-Purgstall. Diese Ehrenbücher sind eine kulturhistorisch wertvolle Quelle (10 Bände in der Pfarre Bad Gastein, Mikrofilme im Salzburger Landesarchiv).

1824 bat Johann Wolfgang von Goethe einen Unbekannten um Mineralien aus Bad Gastein und bedankte sich am 18. Dezember 1824 beim Absender, dem Gasteiner Badearzt Franz Storch d. Ä. Johann Ladislaus Pyrker, Dichter und Freund Grillparzers sowie Franz Schuberts, kam 1817 zum ersten Mal nach Bad Gastein. Er setzte sich für die 1828 errichtete Thermalwasserleitung nach Bad Hofgastein ein.

Auch der Wiener Feuilletonist Daniel Spitzer, der Vormärz-Autor Anastasius Grün, Nikolai Gogol und der Reiseschriftsteller Friedrich Gerstäcker hielten sich in Bad Gastein auf.

Die Geschichte des Goldbergbaus, die Gewerken Weitmoser, der Bauernkrieg und die Protestantenvertreibung bilden Themen historischer Romane. Protestantenvertreibung: Erwin Rainalter, Hans Kirchsteiger; Bauernkrieg: Franz Wolfram Scherer; Großgewerken Weitmoser: Franz Löser in Der Bergherr von Gastein.

Mit der neuen Tauernbahn kam Peter Rosegger 1906 nach Bad Gastein. 1898 schrieb Ludwig Ganghofer in einem Gasteiner Hotel den Roman Der laufende Berg. Hermann Bahr war wiederholt Kurgast in den 1920er-Jahren, dort traf er u.a. Alexander Roda Roda. Der polnisch-österreichische Dichter Thaddäus Rittner starb 1921 in Bad Gastein und liegt auf dem Bad Gasteiner Friedhof begraben. Thomas Mann war 1929, 1951 und 1952 zur Kur in Bad Gastein, wo er an der Neufassung der Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull arbeitete.

Weitere literarisch bedeutende Kurgäste von Bad Gastein waren Shalom Asch, Erich Maria Remarque, Max Brod, Somerset Maugham, Arthur Conan Doyle und Max Reinhardt. Den Rekord an Besuchen halten Franz Karl Ginzkey mit 42 und der Alpinist Luis Trenker mit über 35. Ernst Lothar war ebenfalls viele Jahre Gast in Bad Gastein. Sein Roman Verwandlung durch Liebe (1951) spielt zum Teil dort. Rudolf Bayr lebte mit Unterbrechungen 1943–54 in Bad Gastein, mehrere Werke entstanden dort. In seinen Erinnerungen eines dilettantischen Kuhhirten, die das Leben auf einer Gasteiner Alm schildern, rechnet Bayr satirisch mit dem „einfachen Leben“ ab.

Bezüge zu Bad Gastein finden sich in Theodor Fontanes Stechlin, Egon Cäsar Conte Cortis Elisabeth, Herbert Rosendorfers Eichkatzelried, Louis Bromfields Mrs. Parkington und Hermann Burgers Roman Die künstliche Mutter sowie seiner Erzählung Die Wasserfallfinsternis von Badgastein.

Zwei Dichter des 20. Jahrhunderts stammen aus Bad Gastein: Karl Heinrich Waggerl und Maria Zittrauer.


Literatur:

  • Fritz Gruber: Mosaiksteine zur Geschichte Gasteins und seiner Salzburger Umgebung: Bergbau, Badewesen, Bauwerke, Ortsnamen, Biografien, Chronologie. Bad Gastein 2012 (= Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde: Ergänzungsband 30). ISBN 9783200027282
  • Fritz Gruber: Gastein und die Literatur: Festschrift zum 50-jährigen Bestandsjubiläum des Gasteiner Museums, 1936 bis 1986. Bad Gastein 1987.

H.H., B.J.