Otto Strohmayr: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Strohmayr, Otto''', * Hallein 21. 7. 1900, † Kaltenhausen/Hallein 25. 4. 1945, Architekt. Absolvent der (Staats-)→Gewerbeschule Salzburg, Meisterschule…“)
 
Zeile 10: Zeile 10:
  
 
M.O.
 
M.O.
 +
 +
{{Normdaten|TYP=p|GND=14243227X|VIAF=134469041|LCCN=no/2015/084021}}
  
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Architektur]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]

Version vom 30. November 2016, 00:55 Uhr

Strohmayr, Otto, * Hallein 21. 7. 1900, † Kaltenhausen/Hallein 25. 4. 1945, Architekt.

Absolvent der (Staats-)→Gewerbeschule Salzburg, Meisterschule von Peter Behrens und C. →Holzmeister an der Wiener Akad. Schüler Emil Fahrenkamps an der Düsseldorfer Akad., seit 1931 infolge des Auftrags für den Umbau der Kirche Seeham als selbständiger Architekt in Salzburg, 1929 Bierstube Zipferbräu, wirkte bei der österr. Siedlungsgesellschaft, 1938-42 in Arbeitsgemeinschaft mit O. →Reitter Restaurierung und Umbau des Schlosses Kleßheim zum »Gästehaus des Führers«, 1941 gemeinsam mit O. Reitter Auftrag für die Planung eines »Gauforums« und eines neuen Festspielhauses auf dem Kapuzinerberg.

Literatur:

  • N. Mayr: Das Vorzimmer des Deutschen Reichs; Die NS-Neugestaltungspläne für Salzburg; Eine NS-Akropolis für Salzburg; Das Wirken der Architekten Otto Strohmayr und Otto Reitter, beide in: Jan Tabor (Hg.): Kunst und Diktatur, Baden 1994, S. 342-349, 480-486.
  • Ch. Braumann: Voraussetzungen, Instrumente und Ziele der Stadtplanung in Österreich von 1918 bis 1945. Diss. Wien 1985.
  • M. Oberhammer: Versuch einer Dokumentation des Baugeschehens in Salzburg zwischen 1938- 1945. In: Von österreichischer Kunst, Klagenfurt 1983.

M.O.