Jan Brandts-Buys: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | '''Brandts-Buys, Jan''', * Zutphen (Holland) 12. 9. 1868, † Salzburg | + | '''Brandts-Buys, Jan Willem Frans''', * Zutphen (Holland) 12. 9. 1868, † Salzburg 7. 12. 1933, Komponist. |
− | Entstammte einer bekannten Musikerfamilie; Studium am Raff- | + | Entstammte einer bekannten Musikerfamilie; Studium am Raff-Konservatorium in Frankfurt/Main, Pianist und Organist, von J. →Brahms geschätzt, intern. Erfolg mit der Oper »Die Schneider von Schönau« (1916) mit mehr als 1000 Aufführungen. Lebte seit 1928 in Salzburg, wo viele seiner Werke (meist durch B. →Paumgartner) aufgeführt wurden. In Salzburg komponierte B.-B. u. a. die »Salzburger Serenade«. Er schrieb Opern, Klavierkonzerte, sinfonische Dichtungen, Kammermusik, Lieder, Klavier- und Orgelwerke, die z. T. am Fachbereich Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg verwahrt werden. |
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* G. Verhey, G. Schlimme van Brunswijk: J. B.-B. Zutphen 1980. | * G. Verhey, G. Schlimme van Brunswijk: J. B.-B. Zutphen 1980. |
Version vom 3. Januar 2018, 19:31 Uhr
Brandts-Buys, Jan Willem Frans, * Zutphen (Holland) 12. 9. 1868, † Salzburg 7. 12. 1933, Komponist.
Entstammte einer bekannten Musikerfamilie; Studium am Raff-Konservatorium in Frankfurt/Main, Pianist und Organist, von J. →Brahms geschätzt, intern. Erfolg mit der Oper »Die Schneider von Schönau« (1916) mit mehr als 1000 Aufführungen. Lebte seit 1928 in Salzburg, wo viele seiner Werke (meist durch B. →Paumgartner) aufgeführt wurden. In Salzburg komponierte B.-B. u. a. die »Salzburger Serenade«. Er schrieb Opern, Klavierkonzerte, sinfonische Dichtungen, Kammermusik, Lieder, Klavier- und Orgelwerke, die z. T. am Fachbereich Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg verwahrt werden.
Lit.:
- G. Verhey, G. Schlimme van Brunswijk: J. B.-B. Zutphen 1980.
G.W.