Clemens Eich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Andreas Sanders verschob die Seite Eich, Clemens nach Clemens Eich: Wikifizierung)
 
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Clemens Eich, * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien, Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler. Sohn von [[Aichinger, Ilse|Ilse Aichinger]] und [[Eich, Günter|Günter Eich]], aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien.
+
Clemens '''Eich''', * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien; Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler.  
 +
 
 +
Sohn von [[Aichinger, Ilse|Ilse Aichinger]] und [[Eich, Günter|Günter Eich]], aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien.
  
 
Werke u.a.: ''Aufstehn und gehn'' (1980), ''Zwanzig nach drei'' (1987), ''Das steinerne Meer'' (1995), ''Aufzeichnungen aus Georgien'' (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg.
 
Werke u.a.: ''Aufstehn und gehn'' (1980), ''Zwanzig nach drei'' (1987), ''Das steinerne Meer'' (1995), ''Aufzeichnungen aus Georgien'' (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg.
  
Lit.:
 
  
* D. Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. C.E.s Prosa. Würzburg 2014.
+
Literatur:
 +
 
 +
* Dominik Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. Clemens Eichs Prosa. Würzburg 2014.
  
 
H.H.
 
H.H.
Zeile 11: Zeile 14:
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=120890917|LCCN=nr/89/5868|VIAF=119419296}}
 
{{Normdaten|TYP=p|GND=120890917|LCCN=nr/89/5868|VIAF=119419296}}
  
 +
{{SORTIERUNG:Eich}}
 
[[Kategorie:Literatur]]
 
[[Kategorie:Literatur]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]
 
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2021, 21:19 Uhr

Clemens Eich, * 22. Mai 1954 in Rosenheim, † 22. Februar 1998 in Wien; Schriftsteller, Übersetzer, Schauspieler.

Sohn von Ilse Aichinger und Günter Eich, aufgewachsen in Großgmain. Schauspielschule in Zürich (1974–76), Engagements u.a. in Frankfurt/Main und am Theater in der Josefstadt (Wien). Danach Verlagslektor sowie freier Schriftsteller in Hamburg und Wien.

Werke u.a.: Aufstehn und gehn (1980), Zwanzig nach drei (1987), Das steinerne Meer (1995), Aufzeichnungen aus Georgien (postum 1999). Grab auf dem Kommunalfriedhof Salzburg.


Literatur:

  • Dominik Schönecker: Schwarzes Ziel – Weiße Grenze. Clemens Eichs Prosa. Würzburg 2014.

H.H.