Jan Brandts-Buys: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
K (Andreas Sanders verschob die Seite Jan Brandts-Buys, nach Jan Brandts-Buys) |
(sortierung) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
{{Normdaten|TYP=p|GND=12834847X|LCCN=n/83/66241|VIAF=12573652}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=12834847X|LCCN=n/83/66241|VIAF=12573652}} | ||
+ | {{SORTIERUNG:Brandts}} | ||
[[Kategorie:Musik]] | [[Kategorie:Musik]] | ||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
[[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]] | [[Kategorie:Freigabe Bereichsleitung]] |
Version vom 27. Februar 2021, 04:25 Uhr
Jan Willem Frans Brandts-Buys, * 12. September 1868 Zutphen (Holland), † 7. Dezember 1933 Salzburg, Komponist. Entstammte einer bekannten Musikerfamilie; Studium am Raff-Konservatorium in Frankfurt/Main, Pianist und Organist, von Johannes Brahms geschätzt, internationale Erfolg mit der Oper Die Schneider von Schönau (1916) mit mehr als 1.000 Aufführungen.
Lebte seit 1928 in Salzburg, wo viele seiner Werke (meist durch Bernhard Paumgartner) aufgeführt wurden. In Salzburg komponierte Brandts-Buys u.a. die Salzburger Serenade. Er schrieb Opern, Klavierkonzerte, sinfonische Dichtungen, Kammermusik, Lieder, Klavier- und Orgelwerke, die z.T. am Fachbereich Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg verwahrt werden.
Lit.:
- G. Verhey, G. Schlimme van Brunswijk: J. B.-B. Zutphen 1980.
G.W.