Ingrid Haebler: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | + | Erster Unterricht durch die Mutter, die Pianistin Charlotte von Haebler, 11-jährig Debüt als Wunderkind in Salzburg. Weitere Ausbildung in Genf bei Nikita Magaloff, in Paris bei Marguerite Long und am →Mozarteum bei H. →Scholz. Mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben (Genf, Paris, München), wurde vor allem als Interpretin der Werke von W. A. →Mozart, F. →Schubert und Robert Schumann bekannt; Duopartnerin des Geigers Henryk Szeryng. 1969-71 übernahm sie eine Klavierklasse am Mozarteum. Ihre Schallplattenaufnahmen wurden intern. ausgezeichnet. | |
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− | * A. | + | * A. Pârìs: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992. |
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Version vom 16. Januar 2018, 23:55 Uhr
Haebler, Ingrid, * Wien 20. 6. 1929, Pianistin.
Erster Unterricht durch die Mutter, die Pianistin Charlotte von Haebler, 11-jährig Debüt als Wunderkind in Salzburg. Weitere Ausbildung in Genf bei Nikita Magaloff, in Paris bei Marguerite Long und am →Mozarteum bei H. →Scholz. Mehrfache Preisträgerin bei Klavierwettbewerben (Genf, Paris, München), wurde vor allem als Interpretin der Werke von W. A. →Mozart, F. →Schubert und Robert Schumann bekannt; Duopartnerin des Geigers Henryk Szeryng. 1969-71 übernahm sie eine Klavierklasse am Mozarteum. Ihre Schallplattenaufnahmen wurden intern. ausgezeichnet.
Literatur:
- A. Pârìs: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992.
G.W.