Wilhelm Erben: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Kategorie:Wissenschaft durch Kategorie:Wissenschaft und Geschichte ersetzt)
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Inst. für österr. Geschichtsforschung arbeitete E. am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach Ch. →Doppler wirkliches Mitglied der Akad. der Wissenschaften in Wien. E. forschte vor allem im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898 ff.).  
 
Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Inst. für österr. Geschichtsforschung arbeitete E. am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach Ch. →Doppler wirkliches Mitglied der Akad. der Wissenschaften in Wien. E. forschte vor allem im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898 ff.).  
  
Literatur:
+
Lit.:
  
 
* F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153 ff.
 
* F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153 ff.

Version vom 11. April 2018, 13:11 Uhr

Erben, Wilhelm, * Salzburg 3. 12. 1864, † Graz 7. 4. 1933, Historiker.

Nach dem Studium der Geschichte in Wien und der Absolvierung des Inst. für österr. Geschichtsforschung arbeitete E. am Wiener Heeresmuseum, wurde 1903 Ordinarius in Innsbruck und 1916 in Graz, 1932 als erster Salzburger nach Ch. →Doppler wirkliches Mitglied der Akad. der Wissenschaften in Wien. E. forschte vor allem im Bereich der Urkundenlehre und wurde zum Anreger der Herausgabe des Salzburger Urkundenbuches (1898 ff.).

Lit.:

  • F. Martin: Nekr. In: MGSLK 73, 1953, S. 153 ff.

R.R.H.