Leopold Hager: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Hager | + | Leopold '''Hager''', * 6. Oktober 1935 in Salzburg, Dirigent. Musikalische Ausbildung an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]] u.a. bei [[Paumgartner, Bernhard|Bernhard Paumgartner]]. |
| − | + | Danach Theaterengagements in Mainz, Linz und Köln. 1965–68 GMD in Freiburg im Breisgau, 1968–81 Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. Hager leitete außerordentlich erfolgreich die Aufführungen der Jugendopern [[Mozart, Wolfgang Amadeus|Wolfgang Amadeus Mozart]]s in den [[Mozartwoche]]n 1975–83. | |
| + | Gastdirigent an den Opernhäusern in Wien, München, New York, London, Buenos Aires. Konzerte mit zahlreichen in- und ausländischen Orchestern, Schallplattenaufnahmen. 1981–96 Chefdirigent des Radio-Sinfonieorchesters Luxemburg. 1992–2004 Professor für Orchesterleitung an der Musikuniversität Wien. 2005–08 Chefdirigent an der Wiener Volksoper. Als gefragter Gastdirigent weiterhin international tätig. | ||
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* A. Pâris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992. | * A. Pâris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992. | ||
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Version vom 18. September 2020, 23:13 Uhr
Leopold Hager, * 6. Oktober 1935 in Salzburg, Dirigent. Musikalische Ausbildung an der Universität Mozarteum u.a. bei Bernhard Paumgartner.
Danach Theaterengagements in Mainz, Linz und Köln. 1965–68 GMD in Freiburg im Breisgau, 1968–81 Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg. Hager leitete außerordentlich erfolgreich die Aufführungen der Jugendopern Wolfgang Amadeus Mozarts in den Mozartwochen 1975–83.
Gastdirigent an den Opernhäusern in Wien, München, New York, London, Buenos Aires. Konzerte mit zahlreichen in- und ausländischen Orchestern, Schallplattenaufnahmen. 1981–96 Chefdirigent des Radio-Sinfonieorchesters Luxemburg. 1992–2004 Professor für Orchesterleitung an der Musikuniversität Wien. 2005–08 Chefdirigent an der Wiener Volksoper. Als gefragter Gastdirigent weiterhin international tätig.
Lit.:
- A. Pâris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992.
G.K.
