Angelika Kirchschlager: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Kirchschlager | + | Angelika '''Kirchschlager''', * 24. November 1965 in Salzburg, Sängerin (Mezzosopranistin), studierte zunächst an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]] Schlagzeug und Klavier und begann dann ihre Gesangsausbildung an der Wiener Musikuniversität u. a. bei Walter Berry. |
| − | + | 1991 debütierte sie an der Grazer Oper, seit 1993 ist sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und brillierte in Hosenrollen. 2007 wurde ihr der Titel Kammersängerin verliehen. Seit 2011 ist sie Professorin an der Kunstuniversität Graz. Kirchschlager hat an zahlreichen bedeutenden Opernhäusern wie der Mailänder Scala, dem Royal Opera House in London, der Metropolitan Opera in New York gesungen und mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Sir Simon Rattle, James Levine, Kurt Masur zusammengearbeitet. | |
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| + | Ein besonderer Erfolg gelang ihr 2002 in der Titelpartie von ''Sophie’s Choice'' des britischen Komponisten Nicholas Maw am Royal Opera House in London. Mit Robert Lehrbaumer, ihrem Begleiter am Klavier, gibt sie auch Liederabende. Mehrmals gewann sie den Echo Klassik sowie einen Grammy Award. | ||
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| − | * Wiener Zeitung vom 9. | + | * Wiener Zeitung vom 9.2.2018. |
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Version vom 24. September 2020, 10:13 Uhr
Angelika Kirchschlager, * 24. November 1965 in Salzburg, Sängerin (Mezzosopranistin), studierte zunächst an der Universität Mozarteum Schlagzeug und Klavier und begann dann ihre Gesangsausbildung an der Wiener Musikuniversität u. a. bei Walter Berry.
1991 debütierte sie an der Grazer Oper, seit 1993 ist sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper und brillierte in Hosenrollen. 2007 wurde ihr der Titel Kammersängerin verliehen. Seit 2011 ist sie Professorin an der Kunstuniversität Graz. Kirchschlager hat an zahlreichen bedeutenden Opernhäusern wie der Mailänder Scala, dem Royal Opera House in London, der Metropolitan Opera in New York gesungen und mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Sir Simon Rattle, James Levine, Kurt Masur zusammengearbeitet.
Ein besonderer Erfolg gelang ihr 2002 in der Titelpartie von Sophie’s Choice des britischen Komponisten Nicholas Maw am Royal Opera House in London. Mit Robert Lehrbaumer, ihrem Begleiter am Klavier, gibt sie auch Liederabende. Mehrmals gewann sie den Echo Klassik sowie einen Grammy Award.
Lit.:
- Wiener Zeitung vom 9.2.2018.
E.N
