Klaus Ager: Unterschied zwischen den Versionen
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Studierte in Salzburg am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]] und der [[Universität]] sowie in Paris bei Olivier Messiaen und Pierre Schaeffer. Seit 1973 Lehrtätigkeit am Mozarteum, 1995–2000 Rektor; Gründer und Leiter des [[Ensemble für Neue Musik, Österreichisches|Österreichischen Ensembles für Neue Musik]] (1975–85) und der [[Aspekte Salzburg]]. 1981–94 Präsident der Europäischen Konferenz der Veranstalter Neuer Musik. Aufbau eines Studios für elektronische Musik, Aufführungen bei europäischen Festivals für Neue Musik. Seine Werkliste umfasst Orchestermusik, Chorwerke, Kammermusik, elektronische Musik und Computermusik. | Studierte in Salzburg am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]] und der [[Universität]] sowie in Paris bei Olivier Messiaen und Pierre Schaeffer. Seit 1973 Lehrtätigkeit am Mozarteum, 1995–2000 Rektor; Gründer und Leiter des [[Ensemble für Neue Musik, Österreichisches|Österreichischen Ensembles für Neue Musik]] (1975–85) und der [[Aspekte Salzburg]]. 1981–94 Präsident der Europäischen Konferenz der Veranstalter Neuer Musik. Aufbau eines Studios für elektronische Musik, Aufführungen bei europäischen Festivals für Neue Musik. Seine Werkliste umfasst Orchestermusik, Chorwerke, Kammermusik, elektronische Musik und Computermusik. |
Version vom 16. März 2021, 18:57 Uhr
Klaus Ager, * 10. Mai 1946 in Salzburg, Komponist und Hochschullehrer.
Studierte in Salzburg am Mozarteum und der Universität sowie in Paris bei Olivier Messiaen und Pierre Schaeffer. Seit 1973 Lehrtätigkeit am Mozarteum, 1995–2000 Rektor; Gründer und Leiter des Österreichischen Ensembles für Neue Musik (1975–85) und der Aspekte Salzburg. 1981–94 Präsident der Europäischen Konferenz der Veranstalter Neuer Musik. Aufbau eines Studios für elektronische Musik, Aufführungen bei europäischen Festivals für Neue Musik. Seine Werkliste umfasst Orchestermusik, Chorwerke, Kammermusik, elektronische Musik und Computermusik.
Lit.:
- B. Günther: Lexikon zeitgenössischer Musik aus Österreich. Wien 1997.
G.W.