Erich Wolfgang Skwara: Unterschied zwischen den Versionen

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Erich Wolfgang '''Skwara''', * 4. November 1948 in Salzburg, Übersetzer, Universitätslehrer und Schriftsteller. Studien in Paris (Romanistik, Musikgeschichte) und in den USA (Germanistik), lehrte Kulturwissenschaften an der San Diego University in Kalifornien.
 
Erich Wolfgang '''Skwara''', * 4. November 1948 in Salzburg, Übersetzer, Universitätslehrer und Schriftsteller. Studien in Paris (Romanistik, Musikgeschichte) und in den USA (Germanistik), lehrte Kulturwissenschaften an der San Diego University in Kalifornien.
  
Lyrik (u.a. ''Nach dem Norden'', 1998) und Prosa (u.a. ''Pest in Siena'', 1976; ''Bankrottidylle'', 1985; ''Eis auf der Brücke'', 1991; ''Entwurf einer Wüste'', 2008; ''Im freien Fall'', 2010) sowie die Aufsatzsammlung ''Eine Wirklichkeit des Sirenengesangs'' (2010).
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Lyrik (u.a. ''Nach dem Norden'', 1998) und Prosa (u.a. ''Pest in Siena'', 1976; ''Bankrottidylle'', 1985; ''Eis auf der Brücke'', 1991; ''Entwurf einer Wüste'', 2008; ''Im freien Fall'', 2010; ''Mare nostrum oder Ein Bahnhof für jene, die ankommen'', 2019) sowie die Aufsatzsammlung ''Eine Wirklichkeit des Sirenengesangs'' (2010).
  
Er übersetzte u.a. Rousseau, Flaubert, Thomas Wolfe, Tennessee Williams und Claude Lanzmann ins Deutsche. Den engsten Bezug zu seiner Geburtsstadt Salzburg hat die autobiografische Erzählung ''Versuch einer Heimkehr'' (1998), in der Skwara selbstkritisch seine Kindheit und Jugend beschreibt.
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Er übersetzte u.a. Rousseau, Flaubert, Thomas Wolfe, Tennessee Williams und Claude Lanzmann ins Deutsche. Den engsten Bezug zu seiner Geburtsstadt Salzburg hat die autobiografische Erzählung ''Versuch einer Heimkehr'' (1998), in der Skwara selbstkritisch seine Kindheit und Jugend beschreibt. Vorlass im [[Literaturarchiv Salzburg]]
  
 
Auszeichnungen u.a.: Lyrikpreis der Stadt Karlsruhe 1972, Hermann-Lenz-Preis 2002.
 
Auszeichnungen u.a.: Lyrikpreis der Stadt Karlsruhe 1972, Hermann-Lenz-Preis 2002.

Version vom 16. März 2021, 19:26 Uhr

Erich Wolfgang Skwara, * 4. November 1948 in Salzburg, Übersetzer, Universitätslehrer und Schriftsteller. Studien in Paris (Romanistik, Musikgeschichte) und in den USA (Germanistik), lehrte Kulturwissenschaften an der San Diego University in Kalifornien.

Lyrik (u.a. Nach dem Norden, 1998) und Prosa (u.a. Pest in Siena, 1976; Bankrottidylle, 1985; Eis auf der Brücke, 1991; Entwurf einer Wüste, 2008; Im freien Fall, 2010; Mare nostrum oder Ein Bahnhof für jene, die ankommen, 2019) sowie die Aufsatzsammlung Eine Wirklichkeit des Sirenengesangs (2010).

Er übersetzte u.a. Rousseau, Flaubert, Thomas Wolfe, Tennessee Williams und Claude Lanzmann ins Deutsche. Den engsten Bezug zu seiner Geburtsstadt Salzburg hat die autobiografische Erzählung Versuch einer Heimkehr (1998), in der Skwara selbstkritisch seine Kindheit und Jugend beschreibt. Vorlass im Literaturarchiv Salzburg

Auszeichnungen u.a.: Lyrikpreis der Stadt Karlsruhe 1972, Hermann-Lenz-Preis 2002.

Lit.:

  • P. Kampits: Abschiedlichkeit. In: ÖGL, 44, 2000, H. 4, S. 236–242.
  • K. Zeyringer: Etüden für einen Linkshänder. In: manuskripte, 38, 1998, H. 140, S. 125–130.

H.H.