Wilhelm Schnabl: Unterschied zwischen den Versionen

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* R.Jessewitsch, G. Schneider: Verfemt-Vergessen-Wiederentdeckt. Köln 1999
 
* SN, 25. 4. 1990.
 
* SN, 25. 4. 1990.
 
* Weltkunst 1989, H. 6, S. 865 f.
 
* Weltkunst 1989, H. 6, S. 865 f.
 
* Ausstellungskat. W. S. SMCA 1988.
 
* Ausstellungskat. W. S. SMCA 1988.
 
* R. Zimmermann: Die Kunst der verschollenen Generation. Düsseldorf- Wien 1980.
 
* R. Zimmermann: Die Kunst der verschollenen Generation. Düsseldorf- Wien 1980.
* L. W. Rochowanski in: Die Pause 3/3, 1937.
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Version vom 10. Januar 2018, 16:23 Uhr

Schnabl, Wilhelm, * Eger 9. 4. 1904, † Feldkirch, 22. 4. 1990, Zeichner.

Aufgewachsen in Böhmen, Wien und Salzburg, 1922/27 Akad. der bildenden Künste in Wien (K. Sterrer), Mittelschullehrer in Bludenz, seit 1969 in Salzburg, wo er bereits in jungen Jahren lebte. Mit →Kubin und Fronius befreundet. Seine Federzeichnungen und Aquarelle verweben verschrobene Dorf- und Kleinstadtpoesie, soziales Mitgefühl und skurrilen Humor zu einer ganz eigenen Welt. Die Erinnerung an die böhmische Heimat und die populäre Volksgraphik des vorigen Jh.s werden dabei zu Hauptquellen seiner Inspiration. Zahlreiche Arbeiten im →SMCA und im →Rupertinum.

Literatur:

  • R.Jessewitsch, G. Schneider: Verfemt-Vergessen-Wiederentdeckt. Köln 1999
  • SN, 25. 4. 1990.
  • Weltkunst 1989, H. 6, S. 865 f.
  • Ausstellungskat. W. S. SMCA 1988.
  • R. Zimmermann: Die Kunst der verschollenen Generation. Düsseldorf- Wien 1980.


N.Sch.