Erik G. Wickenburg

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Version vom 25. September 2020, 11:34 Uhr von Andreas Sanders (Diskussion | Beiträge) (Andreas Sanders verschob die Seite Wickenburg, Erik G. nach Erik G. Wickenburg: Wikifizierung)

Wechseln zu: Navigation, Suche

Erik G. Wickenburg, * 19. Jänner 1903 in Kasern bei Salzburg, † 7.September 1998 in Kasern , Journalist, Schriftsteller.

Enkel des Schriftstellers Albrecht Graf Wickenburg (1839–1911), lebte abwechselnd in Kasern und Wien. 1928–42 Feuilletonredakteur der Frankfurter Zeitung, ab 1951 Österreich-Kulturkorrespondent und Theaterkritiker der Welt. Neben zahlreichen Feuilletons verfasste er humorvolle Sach- und Reisebücher über Österreich und Salzburg, u.a. Barock und Kaiserschmarrn (1961), Salzburg für Anfänger (1963), Österreich, wie es nicht im Wörterbuch steht (1969). Romane: Farben zu einer Kinderlandschaft (1932), Florian (1940), Die Begleiterin (1943), Ausgewählte Werke. (Salzburger Gloria. Florian. Resi) (1970). 1980–88 Präsident des österreichischen P.E.N.-Clubs

Lit.:

H.H.