Ralf Weikert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Weikert, Ralf''', * St. Florian (OÖ.) 10. 11. 1940, Dirigent.
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Ralf '''Weikert''', * in St. Florian, Oberösterreich 10. November 1940, Dirigent.
  
Studium am Bruckner-Konservatorium Linz und an der Musikhochschule Wien, u. a. bei Hans Swarowsky. 1963-66 Korrepetitor bzw. Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1966-68 1. Kapellmeister am Stadttheater Bonn, 1968-78 Chefdirigent und musikalischer Leiter des Stadttheaters Bonn. Daneben Gastverträge mit den Opernhäusern in Kopenhagen und Wien. 1975 Verleihung des Karl-Böhm-Preises, 1977 stellvertretender GMD in Frankfurt/Main. 1981-84 künstlerischer Leiter des →Mozarteum-Orchesters Salzburg; danach Chefdirigent und Musikdirektor am Opernhaus in Zürich.  
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Studium am Bruckner-Konservatorium Linz und an der Musikhochschule Wien, u. a. bei Hans Swarowsky. 1963-66 Korrepetitor bzw. Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1966-68 1. Kapellmeister am Stadttheater Bonn, 1968-78 Chefdirigent und musikalischer Leiter des Stadttheaters Bonn. Daneben Gastverträge mit den Opernhäusern in Kopenhagen und Wien. 1975 Verleihung des Karl-Böhm-Preises, 1977 stellvertretender GMD in Frankfurt/Main. 1981-84 künstlerischer Leiter des [[Mozarteumorchester Salzburg|Mozarteumorchesters Salzburg]]; danach Chefdirigent und Musikdirektor am Opernhaus in Zürich.  
  
 
Literatur:
 
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Version vom 28. September 2020, 18:26 Uhr

Ralf Weikert, * in St. Florian, Oberösterreich 10. November 1940, Dirigent.

Studium am Bruckner-Konservatorium Linz und an der Musikhochschule Wien, u. a. bei Hans Swarowsky. 1963-66 Korrepetitor bzw. Kapellmeister am Landestheater Salzburg, 1966-68 1. Kapellmeister am Stadttheater Bonn, 1968-78 Chefdirigent und musikalischer Leiter des Stadttheaters Bonn. Daneben Gastverträge mit den Opernhäusern in Kopenhagen und Wien. 1975 Verleihung des Karl-Böhm-Preises, 1977 stellvertretender GMD in Frankfurt/Main. 1981-84 künstlerischer Leiter des Mozarteumorchesters Salzburg; danach Chefdirigent und Musikdirektor am Opernhaus in Zürich.

Literatur:

  • A. Paris: Lexikon der Interpreten klassischer Musik. Kassel 1992.

G.W.