St. Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''St. Peter''', Benediktiner-Erzabtei, ältestes noch bestehendes Kloster im dt. Sprachraum, gilt als Wiege von Stadt und Land Salzburg.
 
'''St. Peter''', Benediktiner-Erzabtei, ältestes noch bestehendes Kloster im dt. Sprachraum, gilt als Wiege von Stadt und Land Salzburg.
  
Um 696 (Haustradition 582) vom hl. →Rupert gegründet, der ein Kloster mit allen notwendigen Gebäuden und eine stattliche Peterskirche erbaute. Diese sind, wie langjährige archäologische Grabungen gezeigt haben, nicht im heutigen Klosterareal, sondern im Bereich des späteren →Domes und heutigen Kapitelplatzes zu suchen. St. Peter, dessen Äbte auch (Erz-)Bischöfe von Salzburg waren, wurde zur Keimzelle der Salzburger Kirche und Träger der Slawenmission, Seelsorge und hervorragender Kultur (→Virgil). Die von Rupert errichtete Gemeinschaft von Klerikern lebte noch nicht nach einer strengen Ordensregel, sondern unterstützte den Abt in allen Aufgaben der Seelsorge und Mission. Die Namen der Mönche sind in das →Verbrüderungsbuch eingetragen und belegen einen sehr hohen Anteil von Romanen, die ihr Christentum und ihre Schriftkenntnisse bewahrt hatten. Erst gegen Ende des 9. Jhs. setzte sich die Benediktinerregel mit ihrer strengen Ortsgebundenheit durch. 987 wurde St. Peter im Verlauf der großen Kloster- und Kirchenreform vom Erzbistum getrennt und erhielt jenes Areal, das heute den St. Peter- Bezirk bildet. Tito v. St. Emmeram in Regensburg wurde erster eigener Abt. Bald nach der Jahrtausendwende wurde über einem Mausoleumdes 5. Jhs. der erste Kirchenbau an der Stelle der heutigen Stiftskirche errichtet. Durch die bescheidene Dotation hervorgerufene Krisen wurden überwunden (1074 konnte Admont besiedelt werden), und nachdem Erzbischof →Konrad I. der Abtei seiner Residenz benachbarte Gebäude übergeben und ihr eine solide wirtschaftliche Basis verschafft hatte, erbaute Abt Balderich (1125-47) die im Kern noch bestehende Klosterkirche. Durch Schenkungen große Grundherrschaft im Erzstift (u. a. das mittlere Lammertal mit Abtenau, 1124) und in der Stadt, weiters in Kärnten (Wieting), Wien-Dornbach, in der Wachau u. a. Als Besitzer von Salzpfannen wichtiger Salzproduzent. In St. Peter reiche kulturelle Tätigkeit: →Petersschule, Skriptorium (→Buchmalerei), Musikpflege durch alle Jh., Barocktheater (→Theater der Benediktineruniv.). Im sozialen Bereich: Armenpflege, →Spital, Begräbnisrecht, aber auch Gastlichkeit (Peterskeller alte Tradition). Eine bes. Leistung (zusammen mit dem Domkapitel) war der →Almkanal 1137-43; St. Peter war auch für die Erhaltung des 3. Joches der Stadtbrücke zuständig. Vom 12. Jh. bis 1583 bestand zudem ein eigenes Frauenkloster (Petersfrauen) an der Stelle des heutigen Franziskanerklosters. Im 15. Jh. brachte die Melker Reform eine innere Erneuerung (Petersschule, →Walsperger, →Geschichtsschreibung). In der Reformationszeit leitete J. v. →Staupitz, Lehrer und Freund Martin Luthers, kurze Zeit das Kloster. Eine große Rolle spielte St. Peter imRahmen der 1622 gegründeten Salzburger Benediktiner→Univ. Nun setzte eine rege historiographische Tätigkeit ein (→Pachler), die einen ersten Höhepunkt mit den Brüdern →Mezger erreichte und mit Abt W. →Hauthaler bis ins 20. Jh. andauerte.
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Um 696 (Haustradition 582) vom hl. →Rupert gegründet, der ein Kloster mit allen notwendigen Gebäuden und eine stattliche Peterskirche erbaute. Diese sind, wie langjährige archäologische Grabungen gezeigt haben, nicht im heutigen Klosterareal, sondern im Bereich des späteren →Domes und heutigen Kapitelplatzes zu suchen. St. Peter, dessen Äbte auch (Erz-)Bischöfe von Salzburg waren, wurde zur Keimzelle der Salzburger Kirche und Träger der Slawenmission, Seelsorge und hervorragender Kultur (→Virgil). Die von Rupert errichtete Gemeinschaft von Klerikern lebte noch nicht nach einer strengen Ordensregel, sondern unterstützte den Abt in allen Aufgaben der Seelsorge und Mission. Die Namen der Mönche sind in das →Verbrüderungsbuch eingetragen und belegen einen sehr hohen Anteil von Romanen, die ihr Christentum und ihre Schriftkenntnisse bewahrt hatten. Erst gegen Ende des 9. Jhs. setzte sich die Benediktinerregel mit ihrer strengen Ortsgebundenheit durch. 987 wurde St. Peter im Verlauf der großen Kloster- und Kirchenreform vom Erzbistum getrennt und erhielt jenes Areal, das heute den St. Peter- Bezirk bildet. Tito v. St. Emmeram in Regensburg wurde erster eigener Abt. Bald nach der Jahrtausendwende wurde über einem Mausoleumdes 5. Jhs. der erste Kirchenbau an der Stelle der heutigen Stiftskirche errichtet. Durch die bescheidene Dotation hervorgerufene Krisen wurden überwunden (1074 konnte Admont besiedelt werden), und nachdem Erzbischof →Konrad I. der Abtei seiner Residenz benachbarte Gebäude übergeben und ihr eine solide wirtschaftliche Basis verschafft hatte, erbaute Abt Balderich (1125-47) die im Kern noch bestehende Klosterkirche. Durch Schenkungen große Grundherrschaft im Erzstift (u. a. das mittlere Lammertal mit Abtenau, 1124) und in der Stadt, weiters in Kärnten (Wieting), Wien-Dornbach, in der Wachau u. a. Als Besitzer von Salzpfannen wichtiger Salzproduzent. In St. Peter reiche kulturelle Tätigkeit: →Petersschule, Skriptorium (→Buchmalerei), Musikpflege durch alle Jh., Barocktheater (→Theater der Benediktineruniv.). Im sozialen Bereich: Armenpflege, →Spital, Begräbnisrecht, aber auch Gastlichkeit (Peterskeller alte Tradition). Eine bes. Leistung (zusammen mit dem Domkapitel) war der →Almkanal 1137-43; St. Peter war auch für die Erhaltung des 3. Joches der Stadtbrücke zuständig. Vom 12. Jh. bis 1583 bestand zudem ein eigenes Frauenkloster (Petersfrauen) an der Stelle des heutigen Franziskanerklosters. Im 15. Jh. brachte die Melker Reform eine innere Erneuerung (Petersschule, →Walsperger, →Geschichtsschreibung). In der Reformationszeit leitete J. v. →Staupitz, Lehrer und Freund Martin Luthers, kurze Zeit das Kloster. Eine große Rolle spielte St. Peter im Rahmen der 1622 gegründeten Salzburger Benediktiner→Univ. Nun setzte eine rege historiographische Tätigkeit ein (→Pachler), die einen ersten Höhepunkt mit den Brüdern →Mezger erreichte und mit Abt W. →Hauthaler bis ins 20. Jh. andauerte.
  
 
Die Abtei nimmt ein großes Areal am Fuß des Mönchsbergs ein; Klosterbauten um drei große Höfe, dazu noch der Petersfriedhof. Zentrum ist die Stiftskirche, die einzige erhaltene hochromanische Basilika der Stadt, 1125- 47 erbaut, mit Querhaus und Krypta, im 17. Jh. durch Chorhaus, Kuppel und Kapellenanbauten barockisiert, im 18. Jh. unter Abt B. →Seeauer (1753-85) das heutige Aussehen mit Rocaillestuck, Deckenbildern und Marmoraltären, Altarbilder von J. M. →Schmidt (Kremser Schmidt). Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien, bedeutendes Hochgrab für Hans Werner von Raitenau vom Hofbildhauer Veit Eschay, 1593 von Erzbischof →Wolf Dietrich für seinen Vater gestiftet (→Grabmale). Ausgrabungen ergaben als Vorgängerbau (um 1000) eine dreischiffige Basilika mit Westturm, Chorkrypta und Apsiden am Ende der Seitenschiffe, in der Mitte dieses Baues vermutl. ein spätantikes Mausoleum. Die zahlreichen Klostergebäude wurden in der Barockzeit zusammengefasst, ältere Teile (13. und 14. Jh.) noch nördlich der Kirche (Teile des Kreuzgangesmit Brunnenhaus, Marienkapelle, Kapitelsaal, Refektorium) erhalten. An den äußeren Stiftshof anschließend wurde 1924-26 das Collegium Benedictinum nach Entwürfen von Peter Behrens erbaut (Fresken von A. →Faistauer, Kruzifix von J. →Adlhart). Um 1930 zwangen finanzielle Schwierigkeiten das 1927 zur Erzabtei erhobene St. Peter zum Verkauf wertvoller Kunstschätze. 1939 Enteignung; die Konventualen waren 1942-45 aus dem Kloster vertrieben. 1982 wurde die 1200-Jahr-Feiermit einer →Landesausstellung gefeiert.
 
Die Abtei nimmt ein großes Areal am Fuß des Mönchsbergs ein; Klosterbauten um drei große Höfe, dazu noch der Petersfriedhof. Zentrum ist die Stiftskirche, die einzige erhaltene hochromanische Basilika der Stadt, 1125- 47 erbaut, mit Querhaus und Krypta, im 17. Jh. durch Chorhaus, Kuppel und Kapellenanbauten barockisiert, im 18. Jh. unter Abt B. →Seeauer (1753-85) das heutige Aussehen mit Rocaillestuck, Deckenbildern und Marmoraltären, Altarbilder von J. M. →Schmidt (Kremser Schmidt). Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien, bedeutendes Hochgrab für Hans Werner von Raitenau vom Hofbildhauer Veit Eschay, 1593 von Erzbischof →Wolf Dietrich für seinen Vater gestiftet (→Grabmale). Ausgrabungen ergaben als Vorgängerbau (um 1000) eine dreischiffige Basilika mit Westturm, Chorkrypta und Apsiden am Ende der Seitenschiffe, in der Mitte dieses Baues vermutl. ein spätantikes Mausoleum. Die zahlreichen Klostergebäude wurden in der Barockzeit zusammengefasst, ältere Teile (13. und 14. Jh.) noch nördlich der Kirche (Teile des Kreuzgangesmit Brunnenhaus, Marienkapelle, Kapitelsaal, Refektorium) erhalten. An den äußeren Stiftshof anschließend wurde 1924-26 das Collegium Benedictinum nach Entwürfen von Peter Behrens erbaut (Fresken von A. →Faistauer, Kruzifix von J. →Adlhart). Um 1930 zwangen finanzielle Schwierigkeiten das 1927 zur Erzabtei erhobene St. Peter zum Verkauf wertvoller Kunstschätze. 1939 Enteignung; die Konventualen waren 1942-45 aus dem Kloster vertrieben. 1982 wurde die 1200-Jahr-Feiermit einer →Landesausstellung gefeiert.

Version vom 6. Dezember 2016, 02:05 Uhr

St. Peter, Benediktiner-Erzabtei, ältestes noch bestehendes Kloster im dt. Sprachraum, gilt als Wiege von Stadt und Land Salzburg.

Um 696 (Haustradition 582) vom hl. →Rupert gegründet, der ein Kloster mit allen notwendigen Gebäuden und eine stattliche Peterskirche erbaute. Diese sind, wie langjährige archäologische Grabungen gezeigt haben, nicht im heutigen Klosterareal, sondern im Bereich des späteren →Domes und heutigen Kapitelplatzes zu suchen. St. Peter, dessen Äbte auch (Erz-)Bischöfe von Salzburg waren, wurde zur Keimzelle der Salzburger Kirche und Träger der Slawenmission, Seelsorge und hervorragender Kultur (→Virgil). Die von Rupert errichtete Gemeinschaft von Klerikern lebte noch nicht nach einer strengen Ordensregel, sondern unterstützte den Abt in allen Aufgaben der Seelsorge und Mission. Die Namen der Mönche sind in das →Verbrüderungsbuch eingetragen und belegen einen sehr hohen Anteil von Romanen, die ihr Christentum und ihre Schriftkenntnisse bewahrt hatten. Erst gegen Ende des 9. Jhs. setzte sich die Benediktinerregel mit ihrer strengen Ortsgebundenheit durch. 987 wurde St. Peter im Verlauf der großen Kloster- und Kirchenreform vom Erzbistum getrennt und erhielt jenes Areal, das heute den St. Peter- Bezirk bildet. Tito v. St. Emmeram in Regensburg wurde erster eigener Abt. Bald nach der Jahrtausendwende wurde über einem Mausoleumdes 5. Jhs. der erste Kirchenbau an der Stelle der heutigen Stiftskirche errichtet. Durch die bescheidene Dotation hervorgerufene Krisen wurden überwunden (1074 konnte Admont besiedelt werden), und nachdem Erzbischof →Konrad I. der Abtei seiner Residenz benachbarte Gebäude übergeben und ihr eine solide wirtschaftliche Basis verschafft hatte, erbaute Abt Balderich (1125-47) die im Kern noch bestehende Klosterkirche. Durch Schenkungen große Grundherrschaft im Erzstift (u. a. das mittlere Lammertal mit Abtenau, 1124) und in der Stadt, weiters in Kärnten (Wieting), Wien-Dornbach, in der Wachau u. a. Als Besitzer von Salzpfannen wichtiger Salzproduzent. In St. Peter reiche kulturelle Tätigkeit: →Petersschule, Skriptorium (→Buchmalerei), Musikpflege durch alle Jh., Barocktheater (→Theater der Benediktineruniv.). Im sozialen Bereich: Armenpflege, →Spital, Begräbnisrecht, aber auch Gastlichkeit (Peterskeller alte Tradition). Eine bes. Leistung (zusammen mit dem Domkapitel) war der →Almkanal 1137-43; St. Peter war auch für die Erhaltung des 3. Joches der Stadtbrücke zuständig. Vom 12. Jh. bis 1583 bestand zudem ein eigenes Frauenkloster (Petersfrauen) an der Stelle des heutigen Franziskanerklosters. Im 15. Jh. brachte die Melker Reform eine innere Erneuerung (Petersschule, →Walsperger, →Geschichtsschreibung). In der Reformationszeit leitete J. v. →Staupitz, Lehrer und Freund Martin Luthers, kurze Zeit das Kloster. Eine große Rolle spielte St. Peter im Rahmen der 1622 gegründeten Salzburger Benediktiner→Univ. Nun setzte eine rege historiographische Tätigkeit ein (→Pachler), die einen ersten Höhepunkt mit den Brüdern →Mezger erreichte und mit Abt W. →Hauthaler bis ins 20. Jh. andauerte.

Die Abtei nimmt ein großes Areal am Fuß des Mönchsbergs ein; Klosterbauten um drei große Höfe, dazu noch der Petersfriedhof. Zentrum ist die Stiftskirche, die einzige erhaltene hochromanische Basilika der Stadt, 1125- 47 erbaut, mit Querhaus und Krypta, im 17. Jh. durch Chorhaus, Kuppel und Kapellenanbauten barockisiert, im 18. Jh. unter Abt B. →Seeauer (1753-85) das heutige Aussehen mit Rocaillestuck, Deckenbildern und Marmoraltären, Altarbilder von J. M. →Schmidt (Kremser Schmidt). Zahlreiche Grabsteine und Epitaphien, bedeutendes Hochgrab für Hans Werner von Raitenau vom Hofbildhauer Veit Eschay, 1593 von Erzbischof →Wolf Dietrich für seinen Vater gestiftet (→Grabmale). Ausgrabungen ergaben als Vorgängerbau (um 1000) eine dreischiffige Basilika mit Westturm, Chorkrypta und Apsiden am Ende der Seitenschiffe, in der Mitte dieses Baues vermutl. ein spätantikes Mausoleum. Die zahlreichen Klostergebäude wurden in der Barockzeit zusammengefasst, ältere Teile (13. und 14. Jh.) noch nördlich der Kirche (Teile des Kreuzgangesmit Brunnenhaus, Marienkapelle, Kapitelsaal, Refektorium) erhalten. An den äußeren Stiftshof anschließend wurde 1924-26 das Collegium Benedictinum nach Entwürfen von Peter Behrens erbaut (Fresken von A. →Faistauer, Kruzifix von J. →Adlhart). Um 1930 zwangen finanzielle Schwierigkeiten das 1927 zur Erzabtei erhobene St. Peter zum Verkauf wertvoller Kunstschätze. 1939 Enteignung; die Konventualen waren 1942-45 aus dem Kloster vertrieben. 1982 wurde die 1200-Jahr-Feiermit einer →Landesausstellung gefeiert.

Petersfriedhof (→Friedhöfe) mit Gruftarkaden um das Gräberfeld (uraltes Begräbnisrecht). Viele Kapellen im Klosterbereich (Margarethenkapelle 1485-91, Katharinenkapelle 1227, Kreuzkapelle 1170 und Höhlenkirchen, die sogenannten Katakomben), vielleicht in der Nachfolge einer Kirchenfamilie der Gründungszeit. Bedeutende Stiftssammlungen: Werke der Plastik, der Malerei und des Kunstgewerbes, reiche Stiftsbibl. mit Schätzen der →Buchmalerei. Eine besondere Zimelie ist das Verbrüderungsbuch aus dem8. Jh., das älteste Schriftdokument im heutigen Österreich.

Literatur:

  • St. Karwiese, A. Kaltenberger: Archäologische Entdeckungen in der Erzabtei St. Peter in Salzburg. Ausstellungskat. Hl. Rupert von Salzburg 696-1996, Erg.- Bd., Salzburg 1996.
  • K. F. Hermann: Geschichte der Erzabtei St. Peter zu Salzburg. Bd. 1: Frühgeschichte 696- 1193, Salzburg 1996.
  • H. Dopsch: Der heilige Rupert in Salzburg. In: Hl. Rupert von Salzburg, S. 73 ff.
  • H. Dopsch: Klöster und Stifte. In: Geschichte I/2, S. 1007 ff.
  • FS. St. Peter zu Salzburg 582-1982. Salzburg 1982mit St. Peter-Bibliographie).
  • St. Peter in Salzburg. Kat. Salzburg 1982.

L.T., P.F.K.