Franz Kulstrunk: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kulstrunk, Franz''', * Radstadt 5. 2. 1861, † Salzburg 8. 12. 1944, Maler.
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[[Datei:Kulstrunk, Franz, Oberndorf, 1903, Graphit, Aquarell, Gouache auf Papier, 21,3 x 34,4 cm. Copyright Salzburg Museum.jpg|miniatur|x250px|Oberndorf (1903)]]
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Franz '''Kulstrunk''', * 5. Februar 1861 in [[Radstadt]], † 8. Dezember 1944 in Salzburg; Maler.  
  
Durch sein Kolossalgemälde der Stadt Salzburg im →Rathaus (1916) bekannter, vielbeschäftigter Vertreter der konservativen Salzburger Künstlerschaft (Polemik gegen den →»Wassermann«). K.wirkte als Zeichenlehrer (ab 1908 im Ruhestand), malte Gebirgs-, Fluß- und Moorlandschaften in der Nachfolge J. →Mayburgers und unzählige Postkartenmotive, erwarb sich aber auch durch seine volkskundlichen Forschungen (Trachtenstudien) Verdienste.  
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Durch sein Kolossalgemälde der Stadt Salzburg im [[Rathaus der Stadt Salzburg|Rathaus]] (1916) bekannter, vielbeschäftigter Vertreter der konservativen Salzburger Künstlerschaft (Polemik gegen den [[Wassermann]]).
  
Literatur:
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Kulstrunk wirkte als Zeichenlehrer (ab 1908 im Ruhestand), malte Gebirgs-, Fluss- und Moorlandschaften in der Nachfolge [[Mayburger, Josef|Josef Mayburger]]s und unzählige Postkartenmotive, erwarb sich aber auch durch seine volkskundlichen Forschungen (Trachtenstudien) Verdienste.
  
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Lit.:
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* E. Marx, P. Laub (Hg.): Stadt Salzburg. Salzburg 2008.
 
* 150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
 
* 150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
* ÖBL. –MGSLK 84/85, 1944/45, S. 208.
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* ÖBL 4, 1968. – MGSLK 84/85, 1944/45, S. 208.
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N.​Sch.
  
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2021, 11:43 Uhr

Oberndorf (1903)

Franz Kulstrunk, * 5. Februar 1861 in Radstadt, † 8. Dezember 1944 in Salzburg; Maler.

Durch sein Kolossalgemälde der Stadt Salzburg im Rathaus (1916) bekannter, vielbeschäftigter Vertreter der konservativen Salzburger Künstlerschaft (Polemik gegen den Wassermann).

Kulstrunk wirkte als Zeichenlehrer (ab 1908 im Ruhestand), malte Gebirgs-, Fluss- und Moorlandschaften in der Nachfolge Josef Mayburgers und unzählige Postkartenmotive, erwarb sich aber auch durch seine volkskundlichen Forschungen (Trachtenstudien) Verdienste.

Lit.:

  • E. Marx, P. Laub (Hg.): Stadt Salzburg. Salzburg 2008.
  • 150 Jahre Salzburger Kunstverein, Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
  • ÖBL 4, 1968. – MGSLK 84/85, 1944/45, S. 208.

N.​Sch.